2024.03.01. Chronik: Alle Ziele erreicht und wir machen weiter
Projekt: Barrierefreieres Leben (ZWSaar e.V.)
4. Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen(ZWSaar)
2024.03.01. Chronik:
"Alle Ziele erreicht und wir machen weiter!"
Projekt: Barrierefreieres Leben (ZWSaar) Thema: Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)
Wie geht es weiter und was bisher geschah: Ein Voraus.- und Rückblick – Projekt : „Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen“
Inzwischen haben wir mit vielen Akteuren, Unterstützern mit unseremHauptförderer „Aktion Mensch“19 Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen gebaut. Die 20. und die 21. Rampe fürPro-Inkluisonsschaukel Saarlouisgehen nach Saarlouis, sowie die 22. Rampe fürHELP Kinder.- und ErwachsenenbetreuungMerzig, geht nach Merzig und befinden sich zur Zeit noch im Bau. Doch schaut selbst.
Vorschau 2024 (Homepage-Beiträge folgen noch):
Mai 2014:Fertigstellung und Übergabe Rampe 22 anHELP Kinder- und
ErwachsenenbetreuungMerzig.
April 2014:
Fertigstellung und Übergabe Rampe 21 anDie Brille Saarlouis.
März 2014:
Fertigstellung und Übergabe Rampe 20 anForellenhof Saarlouis-Fraulautern.
März 2024:
Jugendhaus Merzig Übergabe der Rampe Nr.19 an dieKinderkrippe in
Ballern.
Januar 2024 (Homepage-Eintrag folgt noch):
Rampen-Kooperation Pro-Inklusionsschaukel Saarlouis und die Übergabe der Rampe Nr.18 durch Peter Haffner an Sparda Südwest Stiftung. -------------------------------------------------------------------
Was bisher geschah: Chronik: Homepage-Einträge:
Beiträge und Meldungen 2023 (Ergänzungen sind noch in Arbeit):
Zukunftswerkstatt Saar e.V.: "Warum bauen wir eigentlich LEGO-Rollstuhlrampen?"
Selbstgebaute Rampen aus Holz und Metall oder gekaufte mobile Rampen sind doch viel billiger...
Unser Projekt "Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)"ist ein nachhaltiges Sozialprojekt, bei dem praktisch und spielerisch mit gespendeten, wiederverwerteten, gebrauchten, im Keller oder Speicher vergessenen und nicht mehr benötigten LEGO-Steinen zusammen mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Vereinen, Schulen, Initiativen und Einrichtungen beim gemeinsamen Bauen der Rampen das Thema Inklusion und Barrierefreiheit angegangen und vermittelt bzw. vertieft wird.
Selbstgezimmerte oder zusammengeschraubte Rampen aus Holz bzw. Metall bekommt man im öffentlichen Raum nicht einfach so genehmigt. Gekaufte mobile Rampen, die wir übrigens auch anbieten, haben nicht diesen starken Sensibilisierungseffekt wie diese bunten Rampen aus LEGOs und Klemmbausteinen, die auf diese dadurch notwendige und gemeinsam geschaffene Barrierefreiheit für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle aufmerksam machen.
Dazu kommt eine gute Bewerbung des innerstädtischen Einzelhandels, der dadurch auch wieder mehr belebt wird. "Unsere LEGO-Rampen sind nicht als Ersatz für den fehlenden Umbau zur Barrierefreiheit zu verstehen sondern zeigen auf, daß hier ein Umbau unbedingt notwendig ist!"