2020.10.06. Jugendhaus Merzig Erster Workshop LEGO-Rollstuhlrampenbau
Ein Beitrag der Kreisstadt Merzig: ImJugendhaus-Merzigwurde heute mit dem Bau der ersten mobilen Lego-Rampe für Merzig begonnen.
Sarah Klemm, die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, durfte dabei den allerersten Stein legen.
Ein herzliches Dankeschön geht an die fleißigen Hände, die beim Sortieren geholfen haben und an Winy und Jürgen von derZukunftswerkstatt Saar e.V., die das Projekt ins Saarland genommen haben und uns tatkräftig unterstützen..
Selbstgebaute Rampen aus Holz und Metall oder gekaufte mobile Rampen sind doch viel billiger...
Unser Projekt "Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)"ist ein nachhaltiges Sozialprojekt, bei dem praktisch und spielerisch mit gespendeten, wiederverwerteten, gebrauchten, im Keller oder Speicher vergessenen und nicht mehr benötigten LEGO-Steinen zusammen mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Vereinen, Schulen, Initiativen und Einrichtungen beim gemeinsamen Bauen der Rampen das Thema Inklusion und Barrierefreiheit angegangen und vermittelt bzw. vertieft wird.
Der Corona-Infektionszahlen geschuldet findet aber leider zur Zeit kein öffentlicher Workshop statt.
Selbstgezimmerte oder zusammengeschraubte Rampen aus Holz bzw. Metall bekommt man im öffentlichen Raum nicht einfach so genehmigt. Gekaufte mobile Rampen, die wir übrigens auch anbieten, haben nicht diesen starken Sensibilisierungseffekt wie diese bunten Rampen aus LEGOs und Klemmbausteinen, die auf diese dadurch notwendige und gemeinsam geschaffene Barrierefreiheit für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle aufmerksam machen.
Dazu kommt eine gute Bewerbung des innerstädtischen Einzelhandels, der dadurch auch wieder mehr belebt wird.
Winfried Hoffmann Zukunftswerkstatt Saar e.V.
History der Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar):
Rampe Nr. 1:Schmuckatelier Haas, Dillingen/Saar- Übergabe war am 19.09.2020
Rampe Nr. 2:Welt:Raum, Saarbrücken- Offizielle Übergabe war am 02.10.2020 Rampe Nr. 3: Erster Workshop und Rampenbau mit Kinder und Jugendlichen imJugendhaus Merzigfür dasSchuhhaus Bruno in Merzigwar am 06.10.2020 Rampe Nr. 4: Die LEGO-Rampe für dasBistro am Gleisdreieck Dillingenbefindet sich im Bau.
Zukunftswerkstatt Saar e.V.: "Warum bauen wir eigentlich LEGO-Rollstuhlrampen?"
Selbstgebaute Rampen aus Holz und Metall oder gekaufte mobile Rampen sind doch viel billiger...
Unser Projekt "Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)"ist ein nachhaltiges Sozialprojekt, bei dem praktisch und spielerisch mit gespendeten, wiederverwerteten, gebrauchten, im Keller oder Speicher vergessenen und nicht mehr benötigten LEGO-Steinen zusammen mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Vereinen, Schulen, Initiativen und Einrichtungen beim gemeinsamen Bauen der Rampen das Thema Inklusion und Barrierefreiheit angegangen und vermittelt bzw. vertieft wird.
Selbstgezimmerte oder zusammengeschraubte Rampen aus Holz bzw. Metall bekommt man im öffentlichen Raum nicht einfach so genehmigt. Gekaufte mobile Rampen, die wir übrigens auch anbieten, haben nicht diesen starken Sensibilisierungseffekt wie diese bunten Rampen aus LEGOs und Klemmbausteinen, die auf diese dadurch notwendige und gemeinsam geschaffene Barrierefreiheit für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle aufmerksam machen.
Dazu kommt eine gute Bewerbung des innerstädtischen Einzelhandels, der dadurch auch wieder mehr belebt wird. "Unsere LEGO-Rampen sind nicht als Ersatz für den fehlenden Umbau zur Barrierefreiheit zu verstehen sondern zeigen auf, daß hier ein Umbau unbedingt notwendig ist!"
Winfried Hoffmann Zukunftswerkstatt Saar e.V.
Projekt: "Barrierefreieres Leben (ZWSaar)" Gesamt-Übersicht und Inhaltsverzeichnis: