2021.09.11. Schauworkshop - Projekt Legorampen für Trier
Projekt: Barrierefreieres Leben (ZWSaar e.V.)
4. Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen(ZWSaar)
2021.09.11. Schauworkshop - Projekt Legorampen für Trier Legorampen Trier – Meine Stimme für Inklusion
Samstag, 11. September 2021 von 10:00 bis 18:00 Uhr am Domfreihof in Trier
Kooperation
Partnerschaft seit 2020 Bistum Trierund Zukunftswerkstatt Saar e.V.
Aus der Rubrik:Projekt Barrierefreieres Leben
Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen SaarlandderZukunftswerkstatt Saar e.V.
Ein Veranstaltungstipp von"Legorampen für Trier":
Liebe Kooperationspartner*innen und Unterstützer*innen,
Liebe Interessierte amProjekt "Legorampen für Trier",
Es ist endlich soweit - nun wird es konkret!
AmSamstag, den 11. September, werden wir im Rahmen derVeranstaltung "Trier spielt" von 10 bis 18 Uhr auf dem Domfreihofzu finden sein. Dort werden wir die ersten Legorampen bauen und anschließend an die Geschäfte, die Interesse bekundet haben, übergeben.
Ihr habt Interesse und wollt dabei sein, wenn die ersten Legorampen entstehen?
Ihr wollt selbst mithelfen, Steine zu sortieren und Rampen zu bauen?
Ihr wollt mehr über die Idee der Legorampen erfahren und wissen, was es damit auf sich hat?
Dann kommt einfach an unserem Stand auf dem Domfreihof vorbei!
Wir freuen uns auf Euch!
Falls an euren/ihren Sammelstellen noch Legospenden abgegeben wurden, könnt ihr diese gerne am Tag selbst vorbeibringen. Oder ihr nehmt vorher Kontakt mit uns auf und wir organisieren eine Abholung der Legosteine.
Winfried Hoffmann 1.Vorsitzender der Zukunftswerkstatt Saar e.V.
Zukunftswerkstatt Saar e.V.: "Warum bauen wir eigentlich LEGO-Rollstuhlrampen?"
Selbstgebaute Rampen aus Holz und Metall oder gekaufte mobile Rampen sind doch viel billiger...
Unser Projekt "Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)"ist ein nachhaltiges Sozialprojekt, bei dem praktisch und spielerisch mit gespendeten, wiederverwerteten, gebrauchten, im Keller oder Speicher vergessenen und nicht mehr benötigten LEGO-Steinen zusammen mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Vereinen, Schulen, Initiativen und Einrichtungen beim gemeinsamen Bauen der Rampen das Thema Inklusion und Barrierefreiheit angegangen und vermittelt bzw. vertieft wird.
Selbstgezimmerte oder zusammengeschraubte Rampen aus Holz bzw. Metall bekommt man im öffentlichen Raum nicht einfach so genehmigt. Gekaufte mobile Rampen, die wir übrigens auch anbieten, haben nicht diesen starken Sensibilisierungseffekt wie diese bunten Rampen aus LEGOs und Klemmbausteinen, die auf diese dadurch notwendige und gemeinsam geschaffene Barrierefreiheit für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle aufmerksam machen.
Dazu kommt eine gute Bewerbung des innerstädtischen Einzelhandels, der dadurch auch wieder mehr belebt wird. "Unsere LEGO-Rampen sind nicht als Ersatz für den fehlenden Umbau zur Barrierefreiheit zu verstehen sondern zeigen auf, daß hier ein Umbau unbedingt notwendig ist!"