Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen SaarlandderZukunftswerkstatt Saar e.V.
Am 2. August hatten wir mit dem Bau der ersten von zwei Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (LEGOS) für dieWackenmühle/NiedlichtinHemmersdorfbegonnen.
Inzwischen ist die Rampe fertig und die Bautenschutzmatte aufgeklebt. Es fehlt nur noch die Höhenanpassung der letzten Stufen vor Ort.
Im nächsten Schritt kann nun die neue Rollstuhlrampe aus Klemmbausteinen vor Ort inHemmersdorfmit der letzten fehlenden Stufe noch angepasst und dem Team derWackenmühlefür´s "Niedlicht an der Nied" übergeben werden.
In der nächsten Woche starten wir voraussichtlich mit dem Bau der etwas größeren zweitenRollstuhlrampe aus Klemmbausteinen für die Wackenmühle. Diese kommt nach Fertigstellung ans Haupthaus auf die Terrasse als Zugang zum Speiserestaurant.
Gleichzeitig stellen wir kostenlos eine Din-Norm-gerechte mobileWheelramp-Rollstuhlrampemit Überfahrschutz als Alternative für ungeübte und unsichere Rollstuhlfahrer der Wackenmühle zur Verfügung. Diese kann dann auch bei Bedarf ausgelegt werden.
DieWackenmühlewird von uns im Anschluss mit allen wichtigen Infos zur Rollstuhlgerechtigkeit vor Ort in diewheelmap.org-App(über einer Millionen Nutzern) derSOZIALHELDENfür Rollstuhlfahrer eingetragen.
Wer uns bei uns dem Vorhaben, eine barrierefreiere Wohlfühl-Oase in derGemeinde Rehlingen-Siersburgzu schaffen unterstützen möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzten.
Über Sponsoren, Förderer und Unterstützer für unserProjekt "Barrierefreiere Wackenmühle Hemmersdorf"würden wir uns sehr freuen.
JEDER EURO ZÄHLT! Ihre Spende unterstützt die Arbeit der gemeinnützigen Zukunftswerkstatt Saar e.V.
Die gespendeten Gelder fließen zu 100% in der Schaffung von mehr Barrierefreiheit für dieWackenmühle. Es werden keine Honorare davon finanziert und Spendenquittungen werden selbstverständlich bei Bedarf ausgestellt.
Winfried Hoffmann 1.Vorsitzender der Zukunftswerkstatt Saar e.V.
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Zukunftswerkstatt Saar e.V.: "Warum bauen wir eigentlich LEGO-Rollstuhlrampen?"
Selbstgebaute Rampen aus Holz und Metall oder gekaufte mobile Rampen sind doch viel billiger...
Unser Projekt "Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)"ist ein nachhaltiges Sozialprojekt, bei dem praktisch und spielerisch mit gespendeten, wiederverwerteten, gebrauchten, im Keller oder Speicher vergessenen und nicht mehr benötigten LEGO-Steinen zusammen mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Vereinen, Schulen, Initiativen und Einrichtungen beim gemeinsamen Bauen der Rampen das Thema Inklusion und Barrierefreiheit angegangen und vermittelt bzw. vertieft wird.
Selbstgezimmerte oder zusammengeschraubte Rampen aus Holz bzw. Metall bekommt man im öffentlichen Raum nicht einfach so genehmigt. Gekaufte mobile Rampen, die wir übrigens auch anbieten, haben nicht diesen starken Sensibilisierungseffekt wie diese bunten Rampen aus LEGOs und Klemmbausteinen, die auf diese dadurch notwendige und gemeinsam geschaffene Barrierefreiheit für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle aufmerksam machen.
Dazu kommt eine gute Bewerbung des innerstädtischen Einzelhandels, der dadurch auch wieder mehr belebt wird. "Unsere LEGO-Rampen sind nicht als Ersatz für den fehlenden Umbau zur Barrierefreiheit zu verstehen sondern zeigen auf, daß hier ein Umbau unbedingt notwendig ist!"