kommt die zweite Rampe nach Fertigstellung ans Haupthaus auf die Terrasse als barrierefreierer Zugang zum Speiserestaurant.
Gleichzeitig stellen wir kostenlos eine Din-Norm-gerechte mobile Wheelramp-Rollstuhlrampe mit Überfahrschutz als Alternative für ungeübte und unsichere Rollstuhlfahrer der Wackenmühle zur Verfügung. Diese kann dann auch bei Bedarf ausgelegt werden.
DieWackenmühlewird von uns im Anschluss mit allen wichtigen Infos zur Rollstuhlgerechtigkeit vor Ort in diewheelmap.org-App(über einer Millionen Nutzern) derSOZIALHELDENfür Rollstuhlfahrer eingetragen.
Wer uns bei uns dem Vorhaben, eine barrierefreiere Wohlfühl-Oase in derGemeinde Rehlingen-Siersburgzu schaffen unterstützen möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzten.
Über Sponsoren, Förderer und Unterstützer für unser Projekt "Barrierefreiere Wackenmühle Hemmersdorf" würden wir uns sehr freuen.
Die gespendeten Gelder fließen zu 100% in der Schaffung von mehr Barrierefreiheit für die Wackenmühle Hemmersdorf. Es werden keine Honorare davon finanziert und Spendenquittungen werden selbstverständlich bei Bedarf ausgestellt.
Projekt: Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)
Zukunftswerkstatt Saar e.V.: "Warum bauen wir eigentlich LEGO-Rollstuhlrampen?"
Selbstgebaute Rampen aus Holz und Metall oder gekaufte mobile Rampen sind doch viel billiger...
Unser Projekt "Rollstuhlrampen aus Klemmbausteinen (ZWSaar)"ist ein nachhaltiges Sozialprojekt, bei dem praktisch und spielerisch mit gespendeten, wiederverwerteten, gebrauchten, im Keller oder Speicher vergessenen und nicht mehr benötigten LEGO-Steinen zusammen mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Vereinen, Schulen, Initiativen und Einrichtungen beim gemeinsamen Bauen der Rampen das Thema Inklusion und Barrierefreiheit angegangen und vermittelt bzw. vertieft wird.
Selbstgezimmerte oder zusammengeschraubte Rampen aus Holz bzw. Metall bekommt man im öffentlichen Raum nicht einfach so genehmigt. Gekaufte mobile Rampen, die wir übrigens auch anbieten, haben nicht diesen starken Sensibilisierungseffekt wie diese bunten Rampen aus LEGOs und Klemmbausteinen, die auf diese dadurch notwendige und gemeinsam geschaffene Barrierefreiheit für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle aufmerksam machen.
Dazu kommt eine gute Bewerbung des innerstädtischen Einzelhandels, der dadurch auch wieder mehr belebt wird. "Unsere LEGO-Rampen sind nicht als Ersatz für den fehlenden Umbau zur Barrierefreiheit zu verstehen sondern zeigen auf, daß hier ein Umbau unbedingt notwendig ist!"